
Am Osterwochenende, den 16.4., ging es für die UHC Cats nach Mülheim an der Ruhr, um das verschobene Spiel gegen die Dümptener Füchsinnen nachzuholen. Aufgrund von Krankheit, Arbeit und der Feiertage war der Kader mit neun Feldspielerinnen dezimiert.
Das Ziel war natürlich trotzdem, das bestmögliche Ergebnis aus dem Spiel herauszuholen. Das sollten die Damen von UHC aber leider nicht erreichen.
Das erste Drittel sah mit einigen guten Chancen, welche die Cats herausspielen konnten, noch relativ vielversprechend aus. Trotzdem konnten die Damen aus Dümpten in der 12. und 18. Spielminute ihre ersten beiden Tore erzielen, sodass es mit einem 0-2 für Dümpten in die erste Drittelpause ging.
Weiterhin optimistisch starteten die Cats in das zweite Drittel, doch auch in diesem blieben sie erfolglos. Bereits in der vierten Spielminute konnte Anna-Lena Best von den Füchsinnen mit einem Strafschuss das 3-0 erzielen und von da an ging es seitens der Cats bergab. Insgesamt konnten die Dümptenerinnen weitere drei Tore in dem Drittel erzielen, während das Tor der Heimmannschaft leer blieb.
Aus der Niederlage lernen
Mit einem 0-6 für die Dümptenerinnen ging es in die zweite Pause und der Rückstand schien zu dem Zeitpunkt nur noch sehr schwer wieder aufzuholen. Ziel war es nun, das Spiel noch so gut wie möglich zu Ende zu spielen und einige Tore zu erzielen.
Auch dies gelang den Damen vom UHC im dritten Drittel leider nicht, denn die Heimmannschaft konnte weitere 6 Tore erzielen, was zu dem ärgerlichen Endergebnis von 0-12 gegen den UHC führte. Auch wenn das Ergebnis nicht danach aussieht: es waren auch einige gute Aktionen seitens Cats dabei, was die Niederlage ein wenig verkraftbarer macht.
In den nächsten Trainings ist der volle Fokus nun auf das Heimspiel gegen Hamburg am 30.4. gesetzt und wie wir alle wissen, kann man aus Niederlagen auch viel lernen.