Die Rückschau auf das Finalwochenende der Damen, wollen wir in dieser Woche der MZ überlassen:
(MZ) Krasser, weil knapper geht es nicht. Denn nahezu mit Erklingen der Schlusssirene in der Sporthalle West haben die Frauen des UHC Sparkasse Weißenfels gestern Mittag das dritte und entscheidende Finale um die deutsche Meisterschaft mit 1:2 (0:0/1:1/0:1) gegen den Dauerrivalen MFBC Grimma verloren.
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Der UHC hat daraufhin Protest gegen die Wertung des Spiels eingelegt. Ziel ist es eine Klärung herbeizuführen, ob das Tor wirklich regulär war. Damit soll die Leistung Grimmas keinesfalls geschmälert werden. Auch geht es dabei nicht darum die Schiedsrichterleistung anzugreifen. Unserer Auffassung nach war es in diesem Moment fast unmöglich eine Entscheidung objektiv zu treffen, da weder die Sirene zu hören war, noch konnte man Tor und Anzeigetafel zeitgleich sehen. Die Auswirkungen waren aber bekanntlich enorm. Der UHC wird auch Konsequenzen aus dem Vorfall ziehen und prüfen, welche akustischen Mittel zum Anfeuern der Teams durch das Publikum erlaubt bleiben. Der Sport steht im Vordergrund. Dass es sich am Sonntag um einen besonders krassen Fall handelte, steht außer Frage.
Auch hier der Artikel der MZ über dieses Thema.