In der vergangenen Woche haben sich die U13 und die U17 des UHC auf den Weg nach Prag gemacht, um dort an den diesjährigen Prague-Games teilzunehmen. Beide Teams haben sich am Dienstagvormittag auf den Weg gemacht, um gleich bei der Ankunft ein Testspiel zu bestreiten. Die wurden zwar beide knapp verloren, aber die Art und Weise war vielversprechend.
Die U13 rund um das Trainerduo Martin Blanke und Martin Gladigau, das vor kurzem deutscher Meister wurde, hatte viele enge Spiele in der Gruppenphase, von denen auch eines gewonnen werden konnte. Somit hat man die Gruppe auf dem 4. Platz abgeschlossen. In der ersten Play-off-Runde war dann allerdings gegen die Vertretung des tschechischen Großklubs Tatran Stresovice Schluss. Das Team hat aber trotzdem sehr gut gespielt und die gemachten Erfahrungen werden in Zukunft mit Sicherheit alle weiter voranbringen.
Bei der U17 lief es ähnlich. Bis auf das erste Spiel sind alle restlichen Begegnungen gegen teils namenhafte Gegner knapp ausgegangen. In der Gruppe konnte man ein Unentschieden erreichen, was ebenfalls zu dem 4. Platz in der Gruppe geführt. Das Team, die von den beiden Trainern Tim Böttcher und Sascha Marquardt (Dessau) betreut wurden, konnte trotz großem Kampf die zweite Play-off-Runde nicht erreichen, was natürlich in dem Moment bitter gewesen ist. Die U17 wurde neben dem erwähnten Trainer Marquardt auch von den beiden Spielern Jeremy Beil und Jan Berbig aus Dessau unterstützt, die erstmal Teil des UHC waren und sofort mit guten Leistungen aufgetreten sind.
Obwohl die Ergebnisse für die sehr ehrgeizigen Spieler beider Teams vielleicht nicht immer zufriedenstellend waren, verspricht die Art der Spiele doch eine Leitungssteigerung für die kommende Saison. Für alle Beteiligten sollte das Turnier Motivation sein, um die gemachten Erfahrungen fortzuführen. Jetzt erstmal gilt es, dem eigenen Körper Ruhe zu gönnen, um dann mit voller Kraft in die Saison 2016/17 zu starten!
Erfolgreiche Generalprobe beim Sparkassencup
Nach der intensiven zweimonatigen Saisonvorbereitung stand am ersten Septemberwochenende der Sparkassen Cup als finale Standortbestimmung für das Herrenteam auf dem Plan.Das Turnier war mit Vertretern aus Deutschland, der Schweiz und Tschechien hochqualitativ besetzt. In vier Spielen konnte Spielertrainer Naumanen verschiedene Aufstellungen testen und mit dem Team am Spielsystem feilen.Im Modus